20 Tipps, um aus deinem „08/15“-Leben auszubrechen

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Ungewöhnliches sehen...

Der Wunsch, aus dem alten Leben auszubrechen und eine grundlegende Veränderung herbeizuführen, verbindet viele Menschen. Häufig taucht er an bestimmten Punkten der Biografie auf – geboren aus Unzufriedenheit, innerer Leere oder der Sehnsucht nach Lebendigkeit. Dieser Wunsch läutete bei mir eine neue Epoche ein: die Zeit nach den Kindern, die Zeit nach dem vorrangigen Muttersein und der Familienfürsorge. Vielleicht war es auch andersherum: zu spüren, dass die Kinder sich lösen und damit Räume und Kapazitäten frei werden, hat diesen Wunsch vielleicht erzeugt…

Warum wollte ich ausbrechen? Bei mir war es neben der Unzufriedenheit die Langeweile. Ich fühlte mich in meinem Leben einerseits überbeansprucht, das erkannte ich im Nachhinein, und gleichzeitig gelangweilt. Diese Langeweile war eine Art Unausgefülltsein. Ich merkte, ich wollte es anders, so machte ich schließlich einen Schnitt. Und was sind die Punkte, die mir wirklich halfen und helfen, meinen Weg zu gehen? Hier kannst du meine 20 Tipps lesen für Kopf, Herz und Hand!

Tipps für den Kopf

1. Sei ehrlich

Habe ich eigentlich ein Gefühl für mich? Weiß ich, was mich unglücklich macht? Erkenne ich, was ich nur aus Gewohnheit aufrecht erhalte? Gibt es etwas, für das ich brenne? Weiß ich, wann ich mich lebendig fühle? Kenne ich dieses Gefühl überhaupt? Die Antworten auf diese Fragen können sehr unterschiedlich ausfallen.

Was ich gemacht habe? Als ich mir dieser Fragen zum ersten Mal bewusst wurde, war die Antwort – dumpfe Stille und Ratlosigkeit. Und das habe ich versucht, a u s z u h a l t e n.

2. Besinne dich auf dich selbst

„Irgendwann wird sich schon etwas ergeben!“ oder „Nach XY wird alles anders!“ oder „Wenn DU doch nur… , dann…!“ Eines Tages erkannte ich, dass niemand mein Leben für mich ändern wird. Ich verantworte es selbst. Und ich darf dafür Sorge tragen, dass es mir gut geht und ich ausgefüllt und zufrieden bin, niemand sonst! Selbstverantwortung ist ein immerwährender Prozess. Der ist nicht irgendwann beendet, bringt jedoch alles in Bewegung.

Was ich gemacht habe? Ich beschloss, so lange still zu werden, bis aus meinem Innern ein echter, eigener Impuls heraufsteigen würde. Das hatte zur Folge, dass ich ein Jahr später allein in meinem Bus auf Reisen ging.

3. Was willst du wirklich?

Weißt du denn, was du willst? Wenn ich weiß, was ich will, warum tue ich es nicht? Es ist so häufig eine Krux mit dem Wissen über das, was gut für mich wäre und der Umsetzung in eine konkrete Handlung.

Was ich gemacht habe? Jemand hat mal zu mir gesagt: „Wenn du dein Ziel nicht erreichst, na dann haste es dir zu groß gesteckt“. Ich versuche, entsprechend dieser Logik, den kleinsten für mich machbaren Schritt zu bestimmen – und ihn zu gehen.

4. Ändere deine Routinen

„Das, was ich aktuell in meinem Leben sehe, ist die Summe dessen, was ich in der Vergangenheit gedacht, entschieden und umgesetzt habe.“ Diese Erkenntnis war einschneidend für mich. Also wenn du unzufrieden und gelangweilt bist, dann halte doch mal inne und frage dich, warum du die Dinge so machst, wie du sie machst. Überlege mal, was an jedem Tag du genau gleich machst. Da kannst du ansetzen.

Was ich gemacht habe? Ich realisierte überhaupt erstmal, dass mein Leben in festgefahrenen Bahnen ablief! Ich begann damit, meine täglichen Fahrradrouten zu variieren. Und ich etablierte eine feste Zeit für Meditation. Ich gab diesem Thema eine hohe Priorität in meinem Leben und startete ein erstes Training bei Eva-Maria Zurhorst.

5. Werde zur „Ja“- Sagerin!

Ich merkte, dass ich mich aus meinem uninspirierenden und vorhersehbaren Leben zurückzog. Es war einfach nicht mehr meins, dennoch steckte ich drin. Und so sagte ich zu meiner Umwelt einfach: Nein! Doch das isolierte mich. Wenn es dir auch so geht und du die Tür nach draußen geschlossen hast, öffne sie einen Spalt und schaue, was passiert.

Was ich gemacht habe? Ich weichte mein kategorisches Nein auf und begann hier und da „Ja“ zu sagen. Ich ging wieder ans Telefon, wenn es klingelte. Und ich begann mich für Leute zu interessieren, mit denen ich normalerweise nicht reden würde.

6. Oder werde zur „Nein“- Sagerin!

Vielleicht erfüllst du aber auch alle deine Aufgaben verlässlich und machst immer, was andere von dir erwarten – und gerade, wenn es die Familie ist, tust du das ja aus Liebe. Hast du dann aber nicht mal Zeit für einen Spaziergang oder ein kleines Alleinsein, um zu dir zu kommen oder einer Sache nachzugehen, die dich anhebt, dann sage doch mal „Nein!“ zu den anderen und damit „Ja“ zu dir!

Was ich gemacht habe? Ja, dieser Punkt ist abgegriffen, so oft hört man ihn. Wieviel Kraft in so einem Nein aber liegt, erfährt man erst, wenn man es „tut“. Durch die Meditationszeiten lernte ich wahrzunehmen, was ich fühle und was ich möchte. Und im zweiten Schritt hieß es dann, dafür einzustehen.

7. Verzichte bewussst

… auf Medien beispielsweise. Verzichte auf Filme & Serien oder auf ständige Musik oder zeitweise auf dein Smartphone. Erlebe die Stille! Erlebe dich in der Stille! Vielleicht wirst du dich zunächst damit auseinandersetzen müssen, was dieser Verzicht mit dir macht, bevor du die gewonnene Zeit anders für dich nutzen kannst.

Was ich gemacht habe? Ich verzichte aktiv auf Konsum. Das bedeutet, dass ich natürlich weiterhin Geld ausgebe aber eben nicht für Schick Schnack. Ich frage mich: Was ist notwendig? Ich investiere in meine Bildung, kaufe Arbeitsmittel und Werkzeuge für meine Aktivitäten und ich unterhalte meinen Bus.

Tipps für das Herz

8. Such dir Inspirationen

Versorge dich mit neuen inneren Bildern, die dich erfüllen und belebende Gefühle in dir auslösen.

Was ich gemacht habe? Ich habe mir duftenden Tee gekocht und tagelang alle meine Wohnzeitschriften, Gestaltungs- und Handwerksbücher angesehen. YouTube ist voll von Inspirationen und Ideen. Ich begann mich für Menschen zu interessieren, die neue Wege gehen und zeigen, was möglich ist.

9. Mach neue Erfahrungen

Weißt du überhaupt, was du willst, was du wirklich möchtest? Oftmals ist die Antwort darauf: Nee, weiß ich eben nicht! Dann ist das wohl erstmal so und braucht deine volle Akzeptanz. Du musst ja nicht dort stehen bleiben. Das Leben ist dazu da, Erfahrungen zu machen. Also beschäftige dich mit Neuem: Fang an, vielfältige Dinge auszuprobieren, du musst nicht gleich wissen, wohin dich das führt. Egal was – Töpfern, Improtheater, Barfußwandern – Neues durchbricht alte Muster. Oder versuche etwas Kleines, Überschaubares, wie beispielsweise dein eigenes Brot zu backen.

Was ich gemacht habe? Ich habe herausgefunden, was ich möchte und auf dem Weg in die Umsetzung muss ich stetig Neues lernen und Dinge wagen. Wann hast du das letzte Mal etwas zum 1. Mal getan?

10. Tu etwas, das du NIE machen würdest

Mach doch mal eine Sache, von der du überzeugt bist, dass du sie nie tun würdest! Ja, und warum nicht? Warum willst du gerade diese nicht tun? Wenn man sich die mal anschaut, entpuppen sich Vorurteile und Themen, die nun gerade mit uns zu tun haben, weil sie unseren Entwicklungsbedarf aufzeigen.

Was ich gemacht habe? Das Reisen war leicht, denn es entsprach mir. Danach habe ich aber angefangen, mich mit Medien zu beschäftigen und mit digitaler Technik. Die Themen Finanzen und Business kamen dazu, was ich mit meiner Person nie in einen Zusammenhang gebracht hätte. Und es ist nach wie vor unglaublich herausfordernd!

11. Umgib dich mit den richtigen Menschen

Wer inspiriert und fördert dich! Wer kostet dich Energie und hält dich klein? Von wem solltest du dich lieber trennen. Und was löst so ein Gedanke in dir aus?

Was ich gemacht habe? Ich habe mich getrennt von Menschen, die nicht mehr zu mir passen, weil ich nach einem Treffen ermüdet war oder leer. Und ich gehe aktiv auf Menschen zu, die mich interessieren. Ich frage mich, was kann ich von ihnen lernen!

12. Reguliere dein inneres Gefühl

Stelle eine Liste auf mit Dingen und Tätigkeiten, die deine Stimmung heben und dir Energie geben. In einer guten Stimmung geht einfach alles leichter.

Was ich gemacht habe? Mein Favorit ist die Playlist auf meinem Handy, die meine Kinder für mich erstellt haben. Zu der tanze ich, wann immer mir danach ist! Und das ist sinnvoll. Denn sobald ich neue Wege gehe, steht nämlich die Angst auf und geht mit. Und die kann mich manchmal ganz schön hinabzirkeln. Es hilft mir, zu wissen, wie ich mich wieder fangen kann.

Es gibt aber auch eine Stimme in mir, die den Anspruch, ich müsste immer in einer guten Energie oder immer glücklich sein, hinterfragt. Das ist ein Riesenthema. Es hier auszuführen würde den Rahmen sprengen. Aber kurz gesagt weiß ich, dass zu meinem ganzheitlichen Wesen die Phasen von innerer Stille, Antriebslosigkeit, Melancholie und Unproduktivität dazugehören.

Tipps für die Hand (und den Alltag)

13. Arbeite regelmäßig mit deinen Händen

Raus aus dem Kopf und rein in die Hände und so in dein Herz. Je nachdem erschaffst du etwas Neues oder erzeugst in dir ein gutes Gefühl. Das bringt Bewegung in dein Denken. Für mich als Person, die mitunter ziemlich „kopfig“ ist, ist das Arbeiten mit meinen Händen elementar.

Was ich gemacht habe? Ich habe beispielsweise das Aufarbeiten von Möbeln wieder aktiviert.

14. Starte ein konkretes „Mach-es-selbst“- Projekt

Streiche deinen Lieblingsstuhl Knallrot! Oder Bunt? Male dein Zimmer an! Baue dir selber ein Regal. Hole dir Schuhkartons von Deichmann und beklebe sie. Altes neu denken – macht nicht nur Spaß, sondern ist auch eine starke Metapher fürs Leben.

Was ich gemacht habe? Ich habe das „Selbermachen“ zum wesentlichen Bestandteil meines Lebens erhoben. Dinge zu erschaffen oder neu zu gestalten ist ein elementarer Aspekt von Selbstwirksamkeit und macht mich glücklich!

15. Fahr weg, aber allein

Auch wenn es nur ein Wochenende ist. Erlebe dich herausgelöst aus dem, was gerade ist. Erlebe wieder andere Gefühle in dir. Und erlebe dich im mit-dir-Sein!

Was ich gemacht habe? Ich habe das temporäre Alleinsein als eines meiner Grundbedürfnisse festgestellt und ermögliche es mir konsequent.

16. Geh aus und entdecke Neues in einer Stadt

Für Inspirationen musst du nicht weit weg fahren. Es ist oft nur die Entscheidung, die alten Dinge neu zu sehen. Vielleicht besuchst du das schrägste Museum deiner Stadt oder schaust, ob du auf den höchsten Turm steigen darfst.

Was ich gemacht habe? Ich habe mich auf die Natur in und um Leipzig eingelassen und die vielen Seen, den Auwald und die Flüsse für mich entdeckt.

17. Kürze bewusst deine Arbeitszeiten

Überlege, ob das möglich ist. Denn für etwas Neues muss immer etwas Altes gehen. Oder anders ausgedrückt, du musst Platz schaffen dafür.

Was ich gemacht habe? Ich habe meine Arbeit gekündigt, ohne zu wissen, was kommt. Das muss du ja nicht tun. Aber manchmal ist man völlig mit dem Gefühl identifiziert, „dass es so nicht mehr geht“. Da muss erst Raum geschaffen werden, innerhalb dessen sich neue Ideen oder Impulse überhaupt zeigen können.

18. Lies ein Buch, das dich herausfordert

… weil es dein Weltbild auf den Kopf stellen kann oder weil du es in der Bibo „blind“ ausgewählt hast.

Was ich gemacht habe? Ich lese inzwischen Finanzbücher.

Und Zwei zum Schluss

19. Achte auf deinen Aktionismus

Wenn du wirklich aus deinem Leben ausbrechen möchtest, dann: Sei aktiv! Mach einfach! Probiere aus! Komm ins Tun! Handle! Das Schräge ist, dass es wirklich schlicht darum geht, ETWAS zu tun. Und wenn du erstmal gehst, dann formt sich der Weg schon.

Was ich gemacht habe? Ich bin auch irgendwie losgegangen und habe gemacht, genauso wie ich es oben beschreibe. Manchmal klärt sich das Ziel, manchmal aber verschwimmt es wieder. So ganz werde ich noch nicht schlau draus! Auch wenn ich noch nicht „ankomme“, wo auch immer, ist mein Leben viel reicher geworden und lebendiger und abwechslungsreicher. Und dann fühle ich: Es ist wirklich wahr, der Weg ist das Ziel! Wie beim Bloggen lernen in der TCS mit Judith.

Allerdings hat auch das „aktiv Sein“ zwei Seiten. Manchmal artet es in einen Aktionismus aus, den man sich anschauen darf. Führt mich mein Aktionismus hin zu mir, zu tieferer Erfüllung beispielsweise? Oder führt er mich weg von mir, weil ich es gar nicht aushalte, mit mir zu sein. Dann wäre ich so unglaublich beschäftigt, um mich nicht spüren oder einen wichtigen Schritt gehen zu müssen .

20. Entwickle deine Dankbarkeit!

Du kannst dir immer wieder klar machen, was trotz aller Unzufriedenheit in deinem Leben bereits ist. Und fühle die Dankbarkeit dafür!

Was ich gemacht habe? Ich vergegenwärtige mir jeden Morgen, direkt nach dem Aufwachen, noch vor dem Aufstehen, wofür ich dankbar bin.

Wenn du Lust hast, schreibe mir im Kommentar, was der Gamechanger für dich war. Welcher Gedanke, welche Einsicht, welches Erlebnis hat wirklich etwas in dir geändert und dich befähigt „auszubrechen“?

10 Kommentare

  1. Liebe Julia,
    was für ein schöner, inspirierender Wohlfühlartikel! Und auch wenn ich bei anderen mit diesen Themen manchmal denke „liest sich wie abgeschrieben aus einem x-beliebigen Ratgeber“ klingt bei dir in jeder Zeile deine eigene Erfahrung mit, die du zu den verschiedenen Punkten gemacht hast.

    Wie ein Mensch von deiner Tiefe allerdings mal ein langweiliges Leben geführt haben kann, ist für mich allerdings nur schwer vorstellbar.
    Ich freue mich, weitere Texte von dir zu lesen.
    Herzliche Grüße
    Birgit

    1. Liebe Birgit, danke für deine Rückmeldung – ich muss lachen! Auf eine Weise hast du natürlich recht: mein Leben war und ist bewegt. Und ich hatte immer viele Gründe, dankbar zu sein, in erste Linie für meinen Mann und meine Kinder.

      Meine Mutter hat mal zu mir gesagt: Kinder brauchen glückliche Mütter! Die Zeitfenster, um ein handwerkliches Projekt zu starten, das mich glücklich macht, waren oft zu klein, also begann ich gar nicht erst. Somit hatte ich Zeit, die ich nicht nutzen konnte und eine Energie, die verpuffen musste und das ließ mich zunehmend unerfüllt sein. Als mich dann meine Arbeit auch nicht mehr erfreute, da war das Wort, das ich in mir fühlte: „langweilig, langweilig, langweilig!“

      Liebe Grüße,
      Julia

  2. Liebe Julia, für mich haben mein Pferd und die Tierkommunikation alles verändert. Mit Tieren zu sprechen hat meinen Horizont so sehr erweitert und nicht nur die Verbindung zu meinen Tieren vertieft, sondern auch zu mir selbst. Und wegen meines Pferdes bin ich schließlich nach Portugal ausgewandert.

    1. Hallo Natalie, danke für deinen Kommentar! Ja, es ist manchmal unglaublich, wo man landet, wenn man die Verbindung zu sich selbst sucht.
      Eva-Maria Zurhorst, die ja lange Jahre Paartherapeutin(!) war, bevor sie sich ausschließlich den Frauen widmete, sagt: Die wichtigste Beziehung überhaupt, ist die zu ums selbst!

      Liebe Grüße,
      Julia

  3. Liebe Julia,

    vielen Dank für das Zusammentragen dieser Impulse!
    Besonders gut gefallen hat mir der Impuls „Ja“ zu sagen. Denn ich erlebe in meiner Arbeit häufig, dass Menschen, vor allem Mütter, schlecht „nein“ sagen können zu den Ansprüchen, die das Außen an sie stellt. Aber sie sagen auch selten „ja“ zu den Opportunitäten, die das Leben ihnen schenkt. Oft aus Sorge, dafür nicht mehr ausreichend Kraft und Energie zu haben. Doch aus meiner Erfahrung erwächst eben genau aus diesem Annehmen der Gelegenheiten eine große Stärke und Energie.

    Sehr herzlich
    Pia

    1. Liebe Pia, danke für deinen Kommentar! – Genau das ist es! Und ich habe gemerkt, als ich wirklich „zu“ war, war ich nicht in der Lage, anzunehmen, was das Leben mir hätte schenken können. Also manchmal kann man nicht wollen. Aber wenn man sich genügend eingeigelt und gebrütet hat, entsteht wieder ne kleine Sehnsucht.

      Es grüßt dich,
      Julia

  4. Liebe Julia, danke für diesen runden Artikel. Für mich hat das „Ja!“-Sagen den größten Hebel. Das Ja sagen zu mir, zu all den Unwägbarkeiten des Lebens und dazu, wenn Leute mich (aus meiner Sicht) nicht wertschätzend und unerwachsen behandeln. Letzterem begegne ich mit wachem Geist und offenem Herzen und versuche eine Klärung herbeizuführen. Wenn das nicht möglich ist, gibt es ein klares Erkennen. Ein klares „Ja!“. Zu dem Menschen und dass er/sie so ist.
    Und jetzt mache ich: 11. Danke für den Impuls zu einem konsequenten: „Bye-bye Baby, you‘re out!“
    Passt mit heute wie Arsch auf Eimer!
    Danke für Deine inspirierende Liste, die mich aus dem Quark geholt hat!
    Herzlich
    Birgit (TCS)

  5. Liebe Julia, vielen Dank für den tollen Artikel!
    Für mich hat sich vieles verändert, als ich im Ausland leben durfte. Es zeigt ganz andere Perspektiven auf und lässt den Wandel beginnen.
    Ich freu mich auf mehr!
    Alles Liebe
    Sabine

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